In jedem Monat spenden wir unsere Kollekte für eine gemeinnützige Hilfsorganisation. Es ist uns wichtig unser Geld nicht nur für unsere eigenen Belange einzusetzen, sondern damit Menschen in Not zu unterstützen. Hier auf der Homepage stellen wir die jeweilige Organisation, an die die Spende geht, kurz vor. Im Dezember ist es das christliches Hilfswerk GAiN mit Sitz in Gießen:
Der Name ist die Abkürzung für "Global Aid Network" und ist gleichzeitig das englische Wort für „gewinnen“. Der Name beschreibt die Vision: GAiN möchte dazu beitragen, dass die Ärmsten und Benachteiligten der Welt eine neue Perspektive für ihr Leben und Hoffnung für die Zukunft gewinnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Schwachen und Schutzlosen, den Frauen und Kindern. Derzeit unterstützt GAiN in über 50 Krisengebieten der Welt humanitäre Hilfsprojekte, indem sie mit Partnern vor Ort zusammenarbeiten.
GAiN hilft vor allem in Osteuropa regelmäßig durch Hilfsgüter aus Deutschland. Verlässliche Partner vor Ort kümmern sich um die Verteilung an arme Familien, alte und behinderte Menschen und soziale Einrichtungen. Sie besuchen die Bedürftigen regelmäßig und betreuen sie. Kleidung, Nahrungsmittel, Schulmaterial, Hygieneartikel und Haushaltswaren sind für Menschen in Not eine enorme Hilfe.
In Haiti, Indien, Nigeria und Uganda fördern sie Projekte, die Kindern und Jugendlichen und jungen Frauen eine Zukunft ermöglichen. Dort bieten ihre Partner Waisenkindern oder Kindern aus ärmsten Verhältnissen ein Dach über dem Kopf, Schulbildung und Ausbildungsmöglichkeiten.
Wasser ist ein kostbares Gut. Viele Menschen in Afrika sind chronisch krank, weil sie verschmutztes Wasser aus dem Fluss trinken. Sie haben keine Kraft für die Feldarbeit mehr, da sie oft stundenlang laufen müssen, um Wasser zu holen. GAiN bohrt jedes Jahr 200 neue Brunnen in Dörfern, die weit ab von der nächsten sauberen Wasserquelle liegen.
GAiN leistet Hilfe nach Katastrophen: z.B. nach dem Erdbeben in Haiti oder während des Bürgerkrieges im Irak. Sie bringen Hilfsgüter wie Babynahrung, Decken, Zelte und Kleidung in die betroffenen Gebiete. Oftmals sind sie mit Einsatzteams vor Ort, um die Katastrophenopfer zu versorgen.
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